Karte, Funk und Holz 15.03.08

 

Sprechfunk

 

Gruppe: Adam & Markus

 

 

Strahlender Sonnenschein begleitete die Jugend bei der Sprechfunkausbildung, die zunächst im Ducato und Panzer, dann zu Fuß unterwegs war. Wir fuhren nach einer Einführung in das Sprechfunken, im Bereich Obere Flüh, drei Stationen an, an denen jeweils ein Zweiertrupp abgesetzt wurde. Ein Zweiertrupp blieb immer im Panzer, der irgendwo in der Gegend abgestellt wurde, um den drei Trupps per Funk Aufgaben zu übermitteln, die sie letztendlich dann zum Panzer zurückführten. Im Panzer wurde ein Stadtplan aufgehängt, mit dem die Teams koordiniert werden konnten, die momentanen Positionen wurden mit Magneten markiert. Es zeigte sich schnell, wie viel Stress so eine Koordination von 3 Trupps mit sich bringt. Auch die Verständigung brachte ihre Probleme mit sich, vor allem das Übermitteln schwerer Straßennamen führte, auch nach dem Buchstabieren, hin und wieder zu Missverständnissen.

 

Best of Missverständnisse:

Agricolastr. à Colastr. (da hatte wohl jemand Durst)

 

Zum weiteren Üben fuhren wir dann nach Obersäckingen, in das Wohngebiet östlich der Rippolinger Straße. Hier gestaltete sich die Koordination aufgrund des hügeligen Geländes, mit vielen kleineren Straßen und Wegen, etwas schwerer.

Nachdem die Position des Panzers bekannt war und um es für den letzten Trupp nicht ganz so einfach zu machen, wurde die Position des Panzers kurzerhand geändert (ÜberraschungJ).

Die Ausbildung brachte einiges an Informationen und neuem Wissen mit sich, auch wenn sich die Jungend ihren ersten Ferientag eher ohne lernen vorgestellt hätte, brachte sie auch noch reichlich Spaß mit sich.

 

 

Jugendausbildung „Rettung eines Verletzten II“15.03.2008

 

Da wir bei der letzen Jugendausbildung mit Erfolg den ersten Verletzten gerettet haben, ging es nun an die zweite Aufgabe, und die zweite verletzte Person.

Die Aufgabe bestand darin eine verletzte Person mit einer offenen Beinverletzung aus einer Schadenstelle zu  retten. Die Schadensstelle bestand aus Festzelt, Tischen und Bänken sowie aus Europaletten. Im Gegensatz zum letzten mal musste diesmal erst der Weg zur verletzen Person  freigemacht und gesichert werden. Hierzu musste mittels der Hebekissen des GKW I die Europaletten soweit angehoben und sicher unterbaut werden das es möglich war zur verletzten Person zu gelangen und diese zu versorgen. Als die verletzte Person nun transportbereit war wurde diese mit der Bergewanne zur Verletztensammelstelle gebracht, und an den Rettungsdienst übergeben.

 

 

15.03.2008 Holzausbildung

 

Raphael Kammerer bildete seine Gruppe in Holzbearbeitung aus. Es wurde das erstellen und verbinden von geraden und schrägen Zapflöchern geübt. Sowie der Umgang mit Winkel, Schmiege, Holz und Latthammer, Lochbeitel und Stemmeisen, verschiedener Sägen und Messern. Danach wurde das Anspitzen von Hölzern mittels einer Axt geübt.

Schön ist, das noch ein Fachmann aus der Jugend dabei war. Daniel besucht die 2- jährige Holzfachschule in Bad Säckingen.

 

Bis demnächst Euere Betreuer

 

 

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